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Jens - News
VIEL SPASS!!!

 


Spiel gedreht!!!
karnevalsverein am 17.02.2007 um 19:16 (UTC)
 Mainz macht aus Rückstand Sieg


Die vermeintliche Fastnachtspleitenserie der Mainzer hat ebenso ein Ende gefunden wie die Berliner Unbesiegbarkeit auf eigenem Rasen: Mainz schlug die favorisierte Hertha verdient mit 2:1. Verantwortlich dafür war die fulminante Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit und die beiden Neuzugänge aus Bremen. Mohamed Zidan und Leon Andreasen schossen jeweils ein Tor für die 05er.


Mit breiter Brust und bislang in der Rückrunde unbesiegt sind die Mainzer nach Berlin gefahren, um im Olympiastadion auf eine der heimstärksten Mannschaften der Liga zu treffen. Hertha BSC musste für dieses Spiel auf Yildiray Bastürk verzichten, der mit einem Innenbandriss im Knie für mindestens vier Wochen ausfallen wird. Mainz 05 lief in derselben Formation auf wie zuletzt beim 4:1-Erfolg gegen Cottbus. Der erste Torschus der Partie gehörte dann auch den Mainzern, als Leon Andreasen aus 25 Metern Christian Fiedler prüfte. Der Berliner Keeper wackelte zwar, konnte aber im Nachfassen halten. Berlin blieb jedoch auch nicht untätig, Marko Pantelics erster Kopfball aufs Tor ging jedoch weit neben den Kasten. Das Aufbauspiel des Hauptstadt-Clubs erschien zunächt behebig, die Mainzer konnten viel stören und konzentrierten sich aufs Spiel gegen den Ball. Die Partie schien zunächst ausgeglichen. In Minute 14 dann die nächste Tormöglichkeit für die Hertha, als Pantelics Freistoß aus 18 Metern direkt in Dimo Waches Armen landete. Drei Minuten später folgte ein erneuter Schussversuch von Andreasen aus der Distanz, doch auch dieses Mal hieß es Endstation Fiedler. In der 19. Minute dann kam Hertha auf. Zunächst konnte Wache Dick van Buriks Kopfball nach Ecke für Berlin parieren, aber drei Minuten später durften sich die Berliner doch über ein Tor freuen. Nach dem Angriff über Pantelic kam Pal Dardai nach Klärungsversuch auf Seiten der Mainzer aus 17 Metern zum Schuss. Der Hammerball des Ungarn ging über den chancenlosen Wache hinweg ins Tor zur 1:0-Führung. Nach Dardais Treffer erhöhte Berlin die Schlagzahl, Mainz musste sich noch mehr anstrengen, um vors Tor der Hertha zu kommen. In der 31. Minute konnte sich Elkin Soto auf links durchsetzen und den Ball auf Fabian Gerber vors Tor passen, doch van Burik war schneller als der Mainzer Mittelfeldakteur. Die Berliner Aktionen schienen gefährlicher, so hatte Pantelic die Chance, in der 34. Minute auf 2:0 zu erhöhen, doch Waches Faustparade machte dem Vorstoß des Serben ein Ende. Die nennenswerteste Torchance der Mainzer passierte im direkten Gegenzug. Mohamed Zidan konnte sich nach Zuspiel von Mimoun Azaouagh gegen drei Berliner Abwehrspieler durchsetzen, verzog den Ball aber knapp neben Fiedlers Kasten. Kurz vor Schluss kam Mainz wieder etwas auf, dennoch blieb Hertha die gefährlichere Mannschaft. Andreas Neuendorf konnte in der 39. Minute im Strafraum auf Pantelic ablegen, allerdings rettete Waches gute Sprungparade das 1:0 in die Pause. Trotz guter Mainzer Ansätze konnte sich Berlin leichte optische Vorteile und die verdiente Führung erarbeiten.


Nach Wiederanpfiff jedoch erschien jedoch eine völlig andere Mainzer Mannschaft, in der Pause wurde offenbar eine Extraportion Agilität und Spielstärke getankt. Mit Markus Feulner anstatt Fabian Gerber ging die Mainzer Offensive aufs Berliner Tor los, Hertha musste sich weit zurückziehen, um dem Druck standzuhalten. In der 53. Minute wurden die Mainzer Bemühungen dann belohnt. Arne Friedrich brachte Marco Rose im Strafraum zu Fall, Schiedsrichter Peter Sippel entschied auf Elfmeter. Wie bereits letzte Woche führte Zidan aus und bescherte den Mainzern den Ausgleich. Das erste Berliner Lebenszeichen in der zweiten Halbzeit gab es erst in der 56. Minute, als ein verunglückter Kopfball von Josip Simunic neben das Tor ging. Torgefahr strahlte nur von den Mainzern aus. In der 63. Minute scheiterte Petr Ruman nach Querpass von Feulner zwar an Fiedler, doch die Mainzer Führung sollte nur noch eine Minute auf sich warten lassen. Im Flug nahm Andreasen die Flanke von Christian Demirtas in den Strafraum an und kickte den Ball mit der Fußspitze am überraschten Fiedler vorbei ins kurze Eck. Nach anfänglichem Rückstand führten die Mainzer schließlich mit 2:1. Der Neuzugang aus Bremen hatte in der 74. Minute sogar die Chance, auf 3:1 zu erhöhen, doch der Däne rutschte in Überzahlsituation vor dem Berliner Tor weg, der wenig druckvolle Torschuss bereitete Fiedler somit keine Probleme. Dem Berliner Keeper ist auch die Vereitelung der letzten Mainzer Chance zu verdanken, als er in der 81. Minute den Torschuss von Feulner nach Anspiel von Andreasen halten kann. Die Berliner stemmten sich nun mit aller Kraft nach vorne, um die drohende Niederlage abzuwenden. Falko Götz verstärkte das offensive Mittelfeld mit Jerome Boateng für den überforderten Bastürk-Ersatz Neuendorf. Tatsächlich gelang es Christian Chimenez in der Nachspielzeit, sich noch einmal im Strafraum durchzusetzen, doch Wache kann den Mainzer Vorsprung mit einer tollen Parade retten. Boatengs knapp neben das Tor gesetzter Schuss war die letzte Aktion vor dem Schlusspfiff. Die Hertha erlebte somit ihre erste Heimniederlage seit Beginn der Saison, der Mainzer Rückrundenzauber hält jedoch noch über die närrischen Tage an.


Statistik zum Spiel:

Hertha BSC: Fiedler - Friedrich, van Burik, Simunic, Fatih (71. Lakic) - Dardai - Mineiro (56. Müller), Gilberto - Neuendorf (71. J. Boateng) - Pantelic, Chimenez
Trainer: F. Götz

Mainz 05: Wache - Demirtas, Friedrich, Noveski, Rose - Andreasen - Gerber (46. Feulner), Azaouagh (78. Pekovic), Soto (88. Cha) - Ruman, Zidan
Trainer: J. Klopp

Schiedsrichter: Peter Sippel
Tore: 1:0 (Dardai, 22.), 1:1 (Zidan n. E., 53.), 1:2 (Andreasen, 64.)
Zuschauer: 35.000
 

Tor-Festival am Bruchweg
jens am 11.02.2007 um 18:34 (UTC)
 Mainz besiegt Cottbus 4:1


Als Jürgen Klopp am Donnerstag noch vor zu hohen Erwartungen gegen den beinharten Gegner aus Cottbus warnte, konnte noch keiner ahnen, dass die 20.000 Zuschauer am Bruchweg ein wahrer Torreigen erwarten würden. Mit einem fulminanten 4:1-Sieg, zu dem allein Mohamed Zidan drei Tore beisteuerte, schossen die Mainzer sich auf einen Nicht-Abstiegsplatz.


Jürgen Klopp hatte bereits Mitte der Woche eine spannende Partie versprochen, und der Trainer sollte Wort behalten. Nach einem schwachen Torschuss der Cottbuser durch Francis Kioyo in der 2. Minute, welcher relativ weit am Tor vorbei ging, zeigten die Mainzer direkt, wer der Herr im Hause Bruchwegstadion war und setzten die Gäste aus der Lausitz direkt unter Druck. In Minute 4 konnte sich Petr Ruman, welcher wie bereits gegen Frankfurt letzte Woche im Sturm neben Mohamed Zidan von Anfang an auflief, im Strafraum freispielen und am weit rausgekommenen Tomislav Piplica vorbei zu Elkin Soto passen. Der Kolumbianer kam allerdings nicht zum Torschuss, da er von einem Cottbuser Abwehrspieler behindert wurde. Dennoch sollten die von Beginn an gefährlich wirkenden Mainzer zu ihrem schnellen Führungstreffer kommen. Drei Minuten später nutzte Leon Andreasen nach Flanke von Soto einen Cottbuser Abwehrfehler aus und konnte den Ball flach ins lange Eck zum 1:0 versenken. Doch zunächst zeigten die Cottbuser noch Gegenwehr. In Minute 14 ließ Dimo Wache nach einem direkten Freistoß von Daniel Gunkel abprallen, doch geklärt war die gefährliche Situation erst, als Manuel Friedrich den Ball vor dem Cottbuser Sergiu Radu ins Toraus befördern konnte und somit zur Ecke rettete. Der Cottbuser Ausgleich ließ sich aber nur kurze Zeit verhindern, denn der flinke rumänische Stürmer konnte in Minute 20 nach Pass von Timo Rost die Mainzer Abwehr überlaufen das 1:1 am chancenlosen Dimo Wache vorbei erzielen. Der Jubel der mitgereisten Cottbuser Fans verstummte jedoch nur 2 Minuten später, als Zidan nach einem Klassepass von Fabian Gerber Piplica überwinden und somit sein erstes Tor für die Mainzer seit seiner Rückkehr erzielen konnte. Die Partie entwickelte sich zum stürmischen, leidenschaftlich geführten Duell zweier um den Klassenerhalt kämpfender Teams. In der 24. Minute erhielt Zidan die Chance zu erhöhen, doch der Torschuss des Ägypters landete in Piplicas Armen. Cottbus zog sich mittlerweile weit zurück, um dem Mainzer Ansturm besser Herr zu werden. Erst in der 25. Minute gab es wieder einen Torschuss der Gäste, als Igor Mitreski seinen Freistoß einen Meter neben Waches Kasten setzte. Mainz war eindeutig die agilere Mannschaft auf dem Platz, und in der 39. Minute wussten sich die Cottbuser nur noch mit Foulspiel gegen den Mainzer Drang zum Tor zu helfen. Radu foulte Soto im Strafraum, Schiedsrichter Günter Perl pfiff zum Strafstoß. Zidan versenkte diesen eiskalt ins rechte Eck zum 3:1. Vor dem Pausenpfiff ergab sich keine größere Chance mehr, die beiden Teams verabschiedeten sich in die Kabine - die Mainzer erstmals diese Saison mit einem Zwei-Tore-Vorsprung.


Nach dem Wiederanpfiff wurde das intensive Spiel der ersten 45 Minuten direkt wieder aufgenommen. Mainz erschien erneut offensiver, doch der erste Torschuss der zweiten Halbzeit gehörte den Gästen. Wieder kam ein Gunkel-Freistoß dem Mainzer Kasten nah, doch der Ex-Wehener setzte den Ball daneben. Nur eine Minute später die Mainzer Antwort, Ruman überlief nach Pass von Mimoun Azaouagh die Cottbuser Abwehrkette, scheiterte jedoch am Ende an Piplica, der zur Ecke klärte. Auch in der 56. Minute hieß es Endstation Piplica, als Zidan nach einer tollen Kobination im Mittelfeld und Pass von Gerber das Spielgerät in Piplicas Arme schoss. Der Stürmerliebling der Mainzer Fans hatte trotz zweier Tore noch nicht genug und sorgte schließlich in Minute 60 für einen Hattrick, als er nach einem Konter und Traumpass von Ruman frei vor das Tor laufen und Piplica überwinden konnte. Zidan erhöhte somit auf 4:1, die Mainzer Fans waren völlig aus dem Häuschen. Mit drei Toren Vorsprung schalteten die 05er einen Gang runter, aber Cottbus kam trotzdem nicht richtig zum Zug. Die nächste Chance gehörte wieder den Gastgebern, als Azaouagh Zidan vor dem Tor anspielt, der Cottbuser Keeper aber einen Schritt schneller war. Ein Lebenszeichen der Lausitzer gab es erst in der 70. Minute wieder, als Mariusz Kukielka nach einem Verstolperer von Nikolce Noveski an den Ball kommt, das Tor aus 19 Metern allerdings verfehlt. Bis zum Schlusspfiff sah man nichts mehr von der in schwarz spielenden Mannschaft, die Mainzer jedoch versuchten, noch einen draufzusetzen. Doch sowohl Markus Feulner als auch Ranisav Jovanovic, welche für Gerber und Ruman ins Spiel kamen, konnten trotz kleinerer Torchance nicht mehr punkten. In der letzten Spielminute sorgte der ebenfalls eingewechselte Milorad Pekovic noch einmal für die Möglichkeit zum 5:1, doch sein Hammerfreistoß aus 21 Metern segelte knapp am Tor vorbei. Es blieb somit beim 4:1 Endstand. Die Mainzer zeigten gegen den gefürchteten Gegner Energie Cottbus zeitweise Zauberfußball mit tollen Kombinationen im Mittelfeld und schnellem Umschaltspiel. Besonders Mohamed Zidan, welcher sich heute über drei Treffer freuen durfte, wurde von den Fans noch lange nach Abpfiff gefeiert. Bei Cottbus schien der Wurm drin zu sein. Für die Mainzer war dieser Spieltag jedoch der beste der Saison. Das Team von Jürgen Klopp reist nächstes Wochenende in der Rückrunde bislang ungeschlagen nach Berlin, um die Mission Possible 15 fortzusetzen.




Trainerstimmen zum Spiel:

Petrik Sander: „Wir müssen neidlos anerkennen, dass Mainz klar besser war. Auch die Höhe des Ausgangs ging in Ordnung. Wir sind zwar nach der Führung zurückgekommen, aber das zweite Mainzer Tor fiel einfach viel zu früh. In der zweiten Halbzeit haben wir kein Bundesliganiveau gezeigt, besonders hinten waren wir ein einziger Hühnerhaufen.“

Jürgen Klopp: „Die erste Halbzeit war wie erwartet ein intensive Spiel. Wir hatten das Glück, die Tore zu machen und diese auch schön rauszuspielen. Wir haben was Leidenschaft, Einsatzwille und Laufbereitschaft angeht einen draufgepackt. Es ist toll, den Leuten etwas für ihren tollen Einsatz zurückgeben zu können. Wir haben den Anschluss gefunden.“


Statisktik zum Spiel:

Energie Cottbus: Piplica - Szelesi, da Silva, Mitreski, Cvitanovic – Kukielka – Rost, Gunkel (73. Baumgart), Munteanu (58. Ziebig) – Radu, Kioyo (84. Rivic)
Trainer: P. Sander

Mainz 05: Wache – Demirtas, Friedrich, Noveski, Rose – Gerber (67. Feulner), Andreasen (77. Pekovic), Azaouagh, Soto – Ruman (63. Jovanovic), Zidan
Trainer: J. Klopp





Schiedsrichter: Günter Perl
Tore: 1:0 (7. Andreasen), 1:1 (20. Radu), 2:1 (22. Zidan), 3:1 (39. Zidan n. E.), 4:1 (60. Zidan)
Zuschauer: 20.000
 

ABSTIEGSPLATZ-ADE,ADE
Mohamed Zidan am 10.02.2007 um 17:48 (UTC)
 Ich würd sagen einfach mal derb geil dieser Bundesliga Spieltag. Auch wenn Bayern erst morgen verliert, war heute scho alles geil geil geil!!!!!

Also des is etz mal der Bericht von Mainz 05 gegen Energie Cottbus...

Mainz - Cottbus


Mainz setzt Aufholjagd fort

Mainz - Der FSV Mainz 05 hat seine Aufholjagd in der Bundesliga mit dem höchsten Saisonsieg fortgesetzt.

Mohammed Zidan erzielte seinen ersten Dreierpack in der Bundesliga
Die Mannschaft von Trainer Jürgen Klopp setzte sich im Duell der Abstiegskandidaten mit 4:1 (3:1) gegen Energie Cottbus durch, blieb bei drei Siegen und einem Remis in der Rückrunde weiter ungeschlagen und verließ die Abstiegsränge.
Für Cottbus ist die Situation nach der ersten Niederlage im Jahr 2007 und drei Spielen in Folge ohne Sieg hingegen wieder prekär.
Zidan überragend
Überragender Mainzer war Mohamed Zidan, der den Erfolg mit drei Toren (22., 39./Foulelfmeter und 60.) beinahe im Alleingang perfekt machte.
Auch die anderen in der Winterpause verpflichteten Neuzugänge waren maßgeblich am Sieg beteiligt.
Der ebenfalls von Bremen nach Mainz gewechselte Leon Andreasen (7.) brachte die Rheinhessen mit 1:0 in Führung.
Starkes Debüt von Soto
Zudem war der kolumbianische Nationalspieler Elkin Soto bei seinem Bundesliga-Debüt an zwei Toren beteiligt.
Das 1:0 bereitete Soto mustergültig vor, vor dem Elfmeter zum 3:1 wurde der 26-Jährige von Sergiu Radu im Strafraum gefoult.
Radu war der einzige Treffer für Cottbus zum 1:1 (20.) gelungen.


Vor 20.000 Zuschauern boten die Mainzer ihre mit Abstand beste Saisonleistung und verwandelten das Bruchweg-Stadion gut eine Woche vor Rosenmontag in ein Tollhaus.
Von Beginn an gingen die Gastgeber mit großer Leidenschaft zu Werke. Bereits nach 100 Sekunden musste Vragel da Silva nach einer Unstimmigkeit in der Cottbuser Hintermannschaft in höchster Not vor Soto klären.
Cottbus nur bei Standards gefährlich
Cottbus war fast ausschließlich nur nach Standardsituationen gefährlich. Zunächst parierte FSV-Keeper Dimo Wache einen Freistoß von Vlad Munteanu (16.).
Beim Gegentreffer von Radu musste der Mainzer Schlussmann allerdings erstmals in der Rückrunde hinter sich greifen.
Klopp baut Mannschaft um
Bei den Mainzern hatte Trainer Jürgen Klopp seine Mannschaft umgebaut und dabei auf mehr Risiko gesetzt.
Soto, der erst vor zehn Tagen die Freigabe vom Weltverband Fifa erhalten hatte, rückte für den defensiven Mittelfeldspieler Milorad Pekovic in die Startelf. Zudem übernahm Marco Rose nach überstandener Grippe wieder seinen angestammten Platz auf der linken Abwehrseite.
Bei den Gästen spielte da Silva nach abgelaufener Rot-Sperre in der Innenverteidigung für den am Knie verletzten Kapitän Kevin McKenna.
Nach der Halbzeit wie im Rausch
Nach dem Seitenwechsel spielten sich die Mainzer wie in einen Rausch. Energie-Keeper Tomislav Piplica verhinderte gegen Petr Ruman (51.), Soto (54.) und Zidan (55.) einen noch höheren Rückstand.
Bei den Mainzern verdienten sich neben dem überragenden Zidan auch Neuzugang Soto und Nationalverteidiger Manuel Friedrich die Bestnoten. Bei Cottbus überzeugten mit Abstrichen Francis Kioyo und Mariusz Kukielka.
Also immer schön Mainz bleiben und weiter an Zidan anfeuern....
 

Vorschau: Mainz - Cottbus
mainzer-bou, wer wohl?? am 09.02.2007 um 19:40 (UTC)
 Vorschau
mal a kleiner Spielbericht über ein Spiel, das Mohamed Zidan entscheiden wird...

Spielinfos:

Anstoß: 10.02.2007 15:30
Stadion: Bruchwegstadion

Schiedsrichter: Perl (München)
Assistenten: Maier (München), Aytekin (Nürnberg)
Vierter Schiedsrichter: Stachowiak (Duisburg)
Statistik: Hinspiel 0:2. Das erste Bundesliga-Duell am Bruchweg. In der 2. Bundesliga hieß es zuletzt 2003/04 4:1. In den drei Spielen davor konnten die "05er" ihren Kasten gegen Cottbus sauber halten: 1:0, 0:0, 0:0.

1. FSV Mainz 05: Im Mittelfeld hat Trainer Klopp die Qual der Wahl. Gerber und Andreasen sind gesetzt. Pekovic, Feulner, Azaouagh und Soto kommen für die zwei anderen Positionen in Frage.

Energie Cottbus: Piplica (Rücken) kann spielen. Fällt McKenna (Hüft- und Adduktorenprobleme) aus, rückt Kukielka in die Abwehr. Im defensiven Mittelfeld käme dann da Silva zum Zug.



Aufstellung

1. FSV Mainz 05
Wache - Demirtas, M. Friedrich, Noveski, Rose - F. Gerber, L. Andreasen, Azaouagh, Feulner - Ruman, Zidan

Trainer: Klopp


Energie Cottbus
Piplica - Szelesi, McKenna, I. Mitreski, Cvitanovic - Kukielka - T. Rost, Gunkel, Munteanu - Radu, Kioyo

Trainer: Sander




Reservebank

1. FSV Mainz 05 Energie Cottbus
Wetklo (29)
D.-R. Cha (2)
Weigelt (24)
Gunesch (26)
O. Addo (6)
Pekovic (13)
Soto (19)
Niculae (18)
D. Vrancic (33)
Amri (22)
Szabics (14)
Jovanovic (20)
Casey (21)
M. Vrancic (34)
Tremmel (1)
da Silva (6)
Sidney (3)
Feick (22)
Kanik (19)
Rivic (10)
Aidoo (8)
Shao (20)
Ziebig (17)
Bandrowski (21)
Schuppan (13)
Baumgart (2)
Küntzel (30)
Neumann (25)
Trytko (26)



Es fehlen

1. FSV Mainz 05 Energie Cottbus
Sela (nicht berücksichtigt)
Ischdonat (nicht berücksichtigt)
Pupalovic (nicht berücksichtigt)

Skela (Trainingspause wegen auffälliger Blutwerte)
Thoms (nicht berücksichtigt)
Jungnickel (muskuläre Probleme im Oberschenkel)
Schöckel (Reha-Training nach Bauch-Operation)



Gelbsperre droht

1. FSV Mainz 05 Energie Cottbus
Rose (4)


da Silva (4)
I. Mitreski (4)
Shao (4)
 

Spitzenderby
FCN am 02.02.2007 um 16:31 (UTC)
 Heute abend um 20.30 Uhr trifft der 1. FC Nürnberg auf den wahrscheinlich schlechtesten Verein der Welt nach Italien: den FC Bayern München. Ottmar Hitzfeld wird sein Comeback auf der Trainerbank geben. Nach drei Jahren Abstinenz kehrt er auf die nationale und internationale Fussballbühne und an die Säbener Straße zurück. An ihn sind hohe Erwartungen gestellt.
Ein leichtes Ziel jedoch wird es sein den 3. Platz diese Saison zu erreichen.
Hiermit wette ich, dass wenn Bayern noch Meister wird, dass ich eine positive Unterpunkt Seite für Bayern einrichte...
Seid gespannt was heute abend passiert, den die Legende lebt immer weiter
 

SCHLAND,SCHLAND;-)
pommes;-) am 02.02.2007 um 16:07 (UTC)
 komm etz erst dazu übers deutschland spiel zu schreim...
also sooooooooooo geil des gíbts gar net und bitte noch schnell abstimmen
ob se weltmeister werden. einfach umfragen anklicken!!!
unbedingt!!!
jeans jackman!!!!
glücklich;-)
 

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